GEBOREN, DIE WELT UM MICH ZU FOTOGRAFIEREN
Vor vielen Jahren aus Spaß begonnen, dann schleifen gelassen und nach 20 Jahren wieder zum alten Hobby zurück gefunden, diesmal aber digital.
Stralsund und Berlin lieferten 2012 dafür die ersten Motive. Die eigenen Ansprüche an die Qualität meiner Fotos stiegen und stiegen. An einem bestimmten Punkt angekommen wollte ich meinen fotografischen Horizont erweitern und die für mich neue digitale Fotowelt besser verstehen und nutzen können. Darum habe ich im August mehrmals bei den Stammtischen des Fotoclub Merchweiler e.V. reingeschnuppert, mich um eine Mitgliedschaft bemüht und wurde auch aufgenommen.
Natürlich habe ich seit dem Neustart vom „Virus Foto“ meine Kameras und Objektive ausgetauscht, bin aber meiner Marke „Canon“ treu geblieben. Mit reichlicher Unterstützung durch einige andere Infizierte im Fotoclub Merchweiler konnte ich meine wenigen Kenntnisse über das „Fotografieren“ auffrischen und vor allem extrem erweitern. Ich fotografiere in vielen verschiedenen Sparten und möchte mich zurzeit auch nicht festlegen, aber mit dem Bemühen, Motive zu entdecken und Fotos zu machen, die begeistern. Immer auf der Suche nach neuen Motiven, nimmt man viele Dinge, Situationen und die Umwelt bewusster wahr und dabei ist nicht zu vergessen, mit wieviel Spaß ein Foto entstehen kann.
Ich danke all denen, die mir erlaubt haben, Fotografien von sich oder Ihren Tieren auf dieser Seite zu veröffentlichen.
Zwölf gute Fotos in einem Jahr sind eine gute Ausbeute.
– Ansel Adams –
Immer auf der Suche nach dem Schuss.
„Wenn Worte unklar werden, werde ich mich mit Fotografien konzentrieren. Wenn Bilder unzureichend werden, werde ich mich mit Schweigen begnügen.“
„Es gibt nur dich und deine Kamera. Die Grenzen deiner Fotografie liegen in dir selbst, denn was wir sehen, ist das, was wir sind.“
„Schwarz und Weiß sind die Farben der Fotografie. Sie symbolisieren die Alternativen von Hoffnung und Verzweiflung, denen die Menschheit ausgesetzt ist.“
